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Soziale Netzwerke – der eine mag sie, für den anderen ist es vertane Zeit. Ich persönlich gehörte eher zu der ersten Kategorie und probiere gerne aus. Denn selbst wenn es keinen offensichtlichen Nutzen hat, haben eigentlich alle Netzwerke auch ihre Daseinsberechtigung, auch wenn es nur zum Zeitvertreib ist.

Nun – brauchen wir wirklich noch mehr Soziale Netzwerke? Für mich kommt es auf den Focus des Netzwerkes an. Facebook & Google+ sind sich prinzipiell sehr ähnlich, wobei Twitter zwar auch nicht unähnlich ist, mir persönlich aber viel besser gefällt – auf den Punkt, genau, schnell, persönlich.

Aber heute soll es um Pinterest gehen. Aber was ist denn Pinterest.
Lt. Wikipedia:

Pinterest ist ein soziales Netzwerk, in dem Nutzer Bilder-Kollektionen mit Beschreibungen an virtuelle Pinnwände heften können. Andere Nutzer können dieses Bild ebenfalls teilen (repinnen), ihren Gefallen daran ausdrücken oder es kommentieren. Der Name Pinterest ist ein Kofferwort aus den englischen Wörtern pin = ‚anheften‘ und interest = ‚Interesse‘. Gemeint ist damit, dass man durch das öffentliche „Anheften“ an der digitalen Pinnwand seine eigenen Interessen herausstellen kann. Diese können öffentlich und seit Ende 2012 auch privat abgespeichert werden. Das Netzwerk hat ca. 70 Millionen Nutzer weltweit (Stand: Juli 2013).

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Pinterest

Pinterest_Logo_Red

www.pinterest.com – www.pinterest.com/timokracke

Soweit so gut – aber wie kann Pinterest für Genealogen wertvoll sein?
Es gibt verschiedene Wege Pinterest hier einzusetzen. Ich persönlich mache es so, dass ich regelmäßig, zwei-drei Mal die Woche vorbei schaue und mir durch die Pinnwände und Personen denen ich folge schon ziemlich gut mein Geschmack an Bildern angezeigt wird. Neben den automatisch angezeigten Ergebnissen kann der Benutzer aber auch direkt nach Schlagworten suchen und so neue Personen und Pinnwände entdecken. Wenn mir ein Pin gefällt, kann ich diesen als „Herz“ also gefällt mir anklicken, oder auf eine meiner eigenen Pinnwände weiter pinnen.

Auf diese Art und Weise erhalte ich neue Ideen über meine Themenbereiche, was machen andere, welche kreative Umsetzungen gibt es. Oder ich erstelle mir selbst eine Sammlung zu meinen Lieblingsthemen die ich gerne immer wieder ansehe, oder vielleicht einmal selber in der Form machen möchte. Genau dies passt dann auch auf die Genealogie, ob es schön gestaltet Totenzettel, besondere Grabsteine, Ahnentafel, Arrangements von Familienforschungen usw. sind – es gibt viel zu entdecken.

Meine Sammlung an genealogisch relevanten Bildern habe ich mal hier im Blogpost verlinkt. Viel Spaß beim selber pinnen …

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