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Opas Krieg ist der Versuch, auf die “Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts” zurückzuschauen. Und zwar aus der Perspektive des Infanteristen Franz Mack aus Nürnberg, der von 1915 bis 1917 an der französischen Front im Schützengraben lag. 100 Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges veröffentlicht sein Enkel, Christian Mack, die Feldpostkarten des Großvaters erneut. Jede Karte geht auf den Tag genau, 100 Jahre nach dem sie verschickt wurde, auf opaskrieg.de und den dazugehörigen Profilen bei Twitter und Facebook online.
Das private Familienalbum mit Franz Macks Feldpost wird auf diese Weise mit dem Abstand eines Jahrhunderts öffentlich und erzählt eine der tausenden kleinen Geschichten aus dem Großen Krieg.

Opas Krieg

Ein Interview mit Christian Mack

 

 

 

Weitere Informationen zu Opas Krieg

Beitrag aus „Lokalzeit aus Bonn: Opas Krieg“
https://youtu.be/CQD9BfQDqdk

Umfrage

Vor ein paar Tagen habe ich hier im Blog eine kleine Umfrage gestartet. Die Fragen sind simpel und anonym zu beantworten, aber helfen mir hoffentlich dabei den Podcast auch weiter attraktiv zu gestalten und euch künftige noch spannendere Stunden zu bereiten.
Schaut bitte kurz vorbei und gebt mir auch euer Feedback:
http://www.dergenealoge.de/was-gefaellt-euch-an-der-genealoge-und-wovon-sollte-es-mehr-geben/

Genealogie in der Presse

ein paar nette Artikel aus der letzten Zeit

Alle Genealogie in der Presse-Artikel gibt es jetzt in einer wöchentlichen Zusammenstellung auf der Seite – Genealogie-Neuigkeiten, oder als Archiv direkt auf den Seiten von paper.li.

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Abspann

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.
~ Albert Schweitzer

Viel spaß damit – Timo!